Zahnimplantate

Implantate ersetzen Fehlende Zähne vorzüglich:

Als Beispiele für die Anwendungen für Zahnimplantaten gelten:

  • Einzelzahnersatz
  • Versorgung von größeren Lücken
  • Versorgung von verkürzten Zahnreihen
  • Haltverbesserung bei abnehmbaren Prothesen
  • Vollständiger oder teilweiser Ersatz des Zahnbogens mit einer festsitzenden Brücke

Warum Implantate?
Mit dem Zahnimplantat wird die Kaufunktion des Gebisses aufrechterhalten und ein Knochenabbau verhindert, da fehlende Zähne über die Jahre hinweg zum Knochenabbau führen können, wenn der Knochen nicht mehr beansprucht wird.

Lücken können versorgt werden ohne dass gesunde Zahnsubstanz der Nachbarzähne geopfert werden muss.

Was ist ein Implantat?
Implantierter Zahnersatz besteht aus bis zu drei Komponenten: einer künstlichen Wurzel (Material i.d.R. Titan, allergische Reaktionen auf Titan äußerst selten(~0,6%)), die vom Zahnarzt in den Kieferknochen eingesetzt wird, einem Verbindungsstück und einer künstlichen Zahnkrone bzw. der Brücke oder Prothese.

Wie wird implantiert?
Am Anfang steht eine gründliche Untersuchung und Planung der Implantatposition. Stellen wir hierbei eine Zahn- oder Zahnfleischerkrankungen fest, müssen diese zuerst behandelt werden und ausheilen, bevor die Implantation beginnen kann.

Grundsätzlich muss der Kieferknochen genügend Substanz aufweisen. Ist er zu dünn, besteht die Möglichkeit Knochen aufzubauen (Eigenknochen, Knochenersatzmaterial). Knochenaufbaumaßnahmen können ein zusätzliches Infektions- und Operationsrisiko mit sich bringen.

Im nächsten Schritt werden die Implantate, mithilfe von Röntgenbildern und einer speziell angefertigten Bohrschablone, in den Knochen eingepflanzt und die Schleimhaut dicht über der Bohrung zugenäht. Eine Implantation läuft in der Regel schmerzfrei ab, da der Eingriff unter lokaler Betäubung durchgeführt wird. Zu einem späteren Zeitpunkt ist dann eine Kontrolle zur Überprüfung der Einheilung notwendig. Im weiteren Verlauf wird in einem kleinen Eingriff das Zahnfleisch um die spätere Zahnkrone modelliert.
Nach wiederholt angefertigten Abformungen wird die Suprakonstruktion von unserem zahntechnischen Labor angefertigt. Nach der Einheilphase kann die Zahnkrone angefertigt und nach einer Einprobe aufgesetzt werden. Die Einheilphase beträgt im Unterkiefer etwa drei Monate und im Oberkiefer etwa sechs bis acht Monate.

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Wie lange halten Implantate?
Der künstliche Zahnersatz ist für mehrere Jahre, sogar Jahrzehnte, haltbar. Bei den meisten Patienten heilen die Implantate nach der Einpflanzung in den Kieferknochen innerhalb der ersten drei Monate ein und können hier mehrere Jahre verbleiben. Die Haltbarkeit der Implantate ist offiziell auf etwa fünf bis zehn Jahre angesiedelt. Doch in der Praxis zeigte sich, dass die Haltbarkeit unter anderem auch von der Mundpflege abhängig ist. Bei täglicher guter Mundpflege und einer halbjährlichen professionellen Zahnreinigung (PZR) durch den Zahnarzt, kann die Haltbarkeit bis zu 20 Jahren gesteigert werden.

Wie sollte man die Implantate reinigen?
In erster Linie ist eine optimale Mundhygiene Voraussetzung für den Langzeiterfolg von Implantaten. Sie sollten regelmäßig, dass heißt alle 6 Monate, zum Zahnarzt gehen, um eine professionelle Reinigung des Implantates durchführen zu lassen.

Bei wem sind Implantate nicht geeignet?
Bei Osteoporose, immunologischen Erkrankungen, Einnahme von Cortison, nicht eingestelltem Diabetes mellitus, bei einer Bisphosphonattherapie, bei Knochenbestrahlungen, bestimmten Formen von Parodontopathien (Zahnbetterkrankungen), bei starkem Nikotinkonsum, bei schlechte Mundhygiene, bei Bruxismus u.a. ist mit einer schlechten Einheilung zu rechnen und eine Implantatversorgung nicht anzuraten.

Was kosten Implantate?
Nach einer Fallbesprechung erstellen wie Ihnen gerne einen Kostenplan. Implantate sind oft günstiger als sie denken. Fragen Sie uns!

Zahnimplantate

…ersetzen vorzüglich fehlende Zähne.

Als Beispiele für die Anwendungen für Zahnimplantaten gelten:

  • Einzelzahnersatz
  • Versorgung von größeren Lücken
  • Versorgung von verkürzten Zahnreihen
  • Haltverbesserung bei abnehmbaren Prothesen
  • Vollständiger oder teilweiser Ersatz des Zahnbogens mit einer festsitzenden Brücke

Warum Implantate?
Mit dem Zahnimplantat wird die Kaufunktion des Gebisses aufrechterhalten und ein Knochenabbau verhindert, da fehlende Zähne über die Jahre hinweg zum Knochenabbau führen können, wenn der Knochen nicht mehr beansprucht wird.

Lücken können versorgt werden ohne dass gesunde Zahnsubstanz der Nachbarzähne geopfert werden muss.

Was ist ein Implantat?
Implantierter Zahnersatz besteht aus bis zu drei Komponenten: einer künstlichen Wurzel (Material i.d.R. Titan, allergische Reaktionen auf Titan äußerst selten(~0,6%)), die vom Zahnarzt in den Kieferknochen eingesetzt wird, einem Verbindungsstück und einer künstlichen Zahnkrone bzw. der Brücke oder Prothese.

Wie wird implantiert?
Am Anfang steht eine gründliche Untersuchung und Planung der Implantatposition. Stellen wir hierbei eine Zahn- oder Zahnfleischerkrankungen fest, müssen diese zuerst behandelt werden und ausheilen, bevor die Implantation beginnen kann.

Grundsätzlich muss der Kieferknochen genügend Substanz aufweisen. Ist er zu dünn, besteht die Möglichkeit Knochen aufzubauen (Eigenknochen, Knochenersatzmaterial). Knochenaufbaumaßnahmen können ein zusätzliches Infektions- und Operationsrisiko mit sich bringen.

Im nächsten Schritt werden die Implantate, mithilfe von Röntgenbildern und einer speziell angefertigten Bohrschablone, in den Knochen eingepflanzt und die Schleimhaut dicht über der Bohrung zugenäht. Eine Implantation läuft in der Regel schmerzfrei ab, da der Eingriff unter lokaler Betäubung durchgeführt wird. Zu einem späteren Zeitpunkt ist dann eine Kontrolle zur Überprüfung der Einheilung notwendig. Im weiteren Verlauf wird in einem kleinen Eingriff das Zahnfleisch um die spätere Zahnkrone modelliert.
Nach wiederholt angefertigten Abformungen wird die Suprakonstruktion von unserem zahntechnischen Labor angefertigt. Nach der Einheilphase kann die Zahnkrone angefertigt und nach einer Einprobe aufgesetzt werden. Die Einheilphase beträgt im Unterkiefer etwa drei Monate und im Oberkiefer etwa sechs bis acht Monate.

Wie lange halten Implantate?
Der künstliche Zahnersatz ist für mehrere Jahre, sogar Jahrzehnte, haltbar. Bei den meisten Patienten heilen die Implantate nach der Einpflanzung in den Kieferknochen innerhalb der ersten drei Monate ein und können hier mehrere Jahre verbleiben. Die Haltbarkeit der Implantate ist offiziell auf etwa fünf bis zehn Jahre angesiedelt. Doch in der Praxis zeigte sich, dass die Haltbarkeit unter anderem auch von der Mundpflege abhängig ist. Bei täglicher guter Mundpflege und einer halbjährlichen professionellen Zahnreinigung (PZR) durch den Zahnarzt, kann die Haltbarkeit bis zu 20 Jahren gesteigert werden.

Wie sollte man die Implantate reinigen?
In erster Linie ist eine optimale Mundhygiene Voraussetzung für den Langzeiterfolg von Implantaten. Sie sollten regelmäßig, dass heißt alle 6 Monate, zum Zahnarzt gehen, um eine professionelle Reinigung des Implantates durchführen zu lassen.

Bei wem sind Implantate nicht geeignet?
Bei Osteoporose, immunologischen Erkrankungen, Einnahme von Cortison, nicht eingestelltem Diabetes mellitus, bei einer Bisphosphonattherapie, bei Knochenbestrahlungen, bestimmten Formen von Parodontopathien (Zahnbetterkrankungen), bei starkem Nikotinkonsum, bei schlechte Mundhygiene, bei Bruxismus u.a. ist mit einer schlechten Einheilung zu rechnen und eine Implantatversorgung nicht anzuraten.

Was kosten Implantate?
Nach einer Fallbesprechung erstellen wie Ihnen gerne einen Kostenplan. Implantate sind oft günstiger als sie denken. Fragen Sie uns!